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Wie alles begann:

Karol GrommeltSie war 12 Jahre alt, aufgewachsen in der deutschen Nachkriegszeit, als eine heimtückische Virusinfektion zuschlug: der Equiphilus-Erreger. Die Symptome äußerten sich in Pferdevernarrtheit, Ständiges-im-Stall-sein, Misthaufen per Hand umsetzen und Deckchen-sticken, um sich aus dem Verkauf eine Reitstunde leisten zu können, statt Vokabeln lieber Ahnentafeln lernen. Die kleine Marliese Dobberthien hatte es ganz heftig erwischt. Sie hatte aber auch einen guten, wenngleich sehr strengen Lehrmeister gefunden: Karl-Friedrich (Karol) Grommelt, der seit 1948 in Travemünde auf dem Priwall einen alten Flugzeug-Hangar zur Pferdehaltung nutze.

Carajan
Carajan v. Herbstwind a.d. Cajenne

 

 


Karol Grommelt war als Ostpreuße eng mit Trakehnern verbunden. Diese Neigung gab er schon früh der kleinen Marliese mit. Nicht nur der große Hengst Carajan v. Herbstwind a.d. Cajenne erblickte bei ihm das Licht der Welt, sondern auch eine Reihe bester Stuten, wie die Staats-prämienstuten Sternchen und Sarina beide v. Wilder Jäger u.d. Sarisa v. Apfelkern.


Der markante Hengst Schwalbenfürst v. Reichsfürst a.d. Schwalbe war lange Jahre bei ihm stationiert. Er hinterließ zahlreiche Turnier- und Zuchtpferde. So auch die Mutter des Alias Punkt, der später im Text noch eine Rolle spielen wird. Schwalbenfürsts Muttervater, den legendären Totilas, durfte Marliese Dobberthien noch als lebendes Pferd live erleben.

Als strenger Reitlehrer achtete Karol Grommelt stets auf Disziplin und schonenden Umgang mit dem kostbaren Pferd. Wehe dem, der mit einem nassgerittenen Pferd nach Hause kam!

Schwalbenfürst 1966

Schwalbenfürst v. Reichsfürst a.d. Schwalbe v. Totilas

 


Eser mit Marliese Dobberthien
Eser von Waasen beim Silbernen Reitabzeichen, 1963
Praline mit Marliese Dobberthien
Ansicht (gen.Praline) v. An-
blick xx a.d. Puppe, 1964 unter Marliese Dobberthien bei einer Dressurprüfung der Klasse M
Sabrina mit Marliese Dobberthien
St.Pr.St. Sarina (gen. Sabrina)
v. Wilder Jäger a.d. Sarisa, 1966

Als Jugendliche durfte Marliese schließlich die jungen Pferde ausbilden und auf Turnieren vorstellen.
Ihr Silbernes Reitabzeichen war auf Eser von Waasen angesagt, einer edlen ungarischen Stute, die mit einem Zirkus nach Deutschland kam und - heute undenkbar -  mit ihrer Schwester Sardi von Waasen ins damals noch nicht geschlossene Stutbuch des Trakehner Verbandes aufgenommen wurde.

Einige, z.B. die St.Pr.St. Sabrina (eigentlich Sarina, Urgroßmutter von Summertime v. Michelangelo) und Praline (eigentlich Ansicht) v. Anblick xx bildete Marliese sogar bis zur schweren Klasse aus. Lehrgänge gab es so gut wie gar nicht, oder sie waren unerreichbar oder un-bezahlbar. Von neuen Lektionen und deren Hilfengebung erfuhr sie zunächst rein theoretisch aus Reitlehren, die sich am Nachttisch langsam stapelten. Geübt wurde dann "heimlich" im Gelände und später unter den Argusaugen von Karol Grommelt gefestigt und perfektioniert.

Als unverzichtbar für spielerisches Lernen und Motivation empfindet Marliese Dobberthien noch heute die Grundausbildung im Gelände mit Schlangenwegen, unebenen Böden, gelegentlichen Sprüngen über einen Baumstamm und andere natürliche Hindernisse.

Gejuxt wurde natürlich auch, sogar mit dem Trakehner Deckhengst Schwalbenfürst v. Reichsfürst a.d. Schwalbe. Ein beliebtes Ziel war der Ostseestrand. „Mit jungen Pferden geht man ins Gelände, das ist gut fürs Gleichgewicht, fürs Vertrauen und für die Losgelassenheit“, so die alte Kavallerieschule von Karol Grommelt.
Schwer fällt Marliese Dobberthien heute manchmal der Anblick der zusammengezogenen Dreijährigen bei Championaten, festgehalten im Rücken, Showtritte, die Skala der Ausbildung scheinbar unendlich weit weg.

Hamburger Abendblatt
Artikel aus dem Hamburger Abendblatt: links Marliese Dobberthien
auf dem Hengst Schwalbenfürst am Travemünder Ostseestrand.

Als Musterschülerin war es an ihr, Besuchern und potentiellen Käufern die Pferde vorzureiten. Eines Tages kam Marliese nichtsahnend mit ihrer geliebten Sabrina von einem Badeausritt zurück als kein geringerer als der ehemalige Leiter der Wiener Hofreitschule, Alois Podhajsky, auf dem Hof stand. Ohne Sattel, Sporen  oder Gerte, nur mit einem Bikini bekleidet musste sie die blanke und noch nasse Stute vorführen.Das Herz rutschte ihr in die Hose, aber die verläßliche treue Sabrina sprang die leichtfüßigsten Zweierwechsel und reagierte auf feinste Hilfengebung. Später erwarb die Kosmetik-Königin Marbert die talentierte Sabrina, zum großen Kummer von Marliese. Ein goldener Armreif von Carol Grommelt als kleiner Trost erinnert noch heute an Sabrina und seit 2002 auch ein paar ihrer Nachkommen: der Trakehnerhengst Summertime ist Sabrinas Enkel. Mit Iskander und Balalaika lebt sie fort.

Alias Punkt 1982
Alias Punkt v. Markasit
a.d. Alkmene v. Schwalbenfürst (1982)

Die schöne Zeit auf dem Priwall endete mit dem Abitur und die Studienzeit ließ nur wenig Zeit für die Pferdeliebe.

Fernab vom Priwall war das Leben zu bewegt für die regelmäßige Versorgung eines Pferdes. Erst Ende der 70er Jahre, mit einer festen Anstellung und abgeschlossener Promotion, kam wieder eins ins Spiel, natürlich ein Trakehner: Alias Punkt v. Markasit, natürlich gekauft bei Karol Grommelt. Als "hässlicher Esel" kam er dreijährig nach Stuttgart. Nur 154cm groß und noch immer mehr Fohlen als Pferd. Sechsjährig maß er 171cm und hat sich zum eleganten, sportlichen Wallach herausgemacht.
Schwangerschaften passen nie, weshalb der Stuttgarter Stallbesitzer, wo Alias Punkt eingestellt war, angesichts des dicken Bauches und der nicht mehr zu schließenden Reithose zur Aussage kam: "Was wollen Sie denn nun? Ein Kind bekommen oder Reiten?"

Die Geburt der Tochter und ein Bandscheibenvorfall zwangen Dr. Marliese Dobberthien Anfang der 80er Jahre zur Aufgabe des Hobbies.

Der Neuanfang:die Zeit in Hamburg

Mit einem halben Pferd fing es 1990 wieder an, das Virus Equiphilus brach nach langer Ruhephase erneut aus. Bald übernahm Dr. Marliese Dobberthien die Stute Schöne Stella ganz und es dauerte nicht lange, bis

Schöne Stella 1992
Schöne Stella v. Meilenstein a.d. Schönau II

eine weitere Stute als Nachwuchspferd hinzu kam. Der Ruf als Traki-Tante ging schnell rum und fast genauso schnell kam noch ein Stütchen, und noch ein Stütchen. Alle als „etwas schwierig, Trakehner eben“ verschrien. Doch die Stütchen mutierten innerhalb kürzester Zeit, nach vielen Ritten ins Gelände, zum typischen Ausnahmetrakehner, dem man fast einen Platz am Abendbrottisch freihält. Allerdings ließen sich mehr als zwei Reitpferde zeitlich nicht bewältigen und so kam es, dass erst ein und dann zwei Stuten gedeckt wurden. Diesen Schritt kann man wohl als die zweite Stufe der Equiphilus- Infektion deuten: Zucht, besonders als auch zwei Hengste hinzukamen. Zu dieser Zeit erwachte auch das Interesse an besonderen Farben. "Die Ställe sind voll mit braunen und Rappen, das ist ja soooo langweilig."

Phönix Pasaz Beau Bukiet
Phönix Pasaz AAH v. Europejczyk ox kam aus dem Arabergestüt Janow Podlaski
Beau Bukiet AAH v. Bachmat a.d. Julia xx kam auch aus einem Gestüt in Polen

Aber wie es beim Züchten so ist, wurden es recht schnell noch mehr Pferde und die Erkenntnis kam, dass es keine Dauerlösung sein kann diese im Hamburger Umland bei diversen Bauern unterzubringen.

Ein eigener Hof muss her. Möglichst mit Land, mit eigenem Land.

Dank eines Bekannten bot sich ein Restgehöft in der nordwestlichen Altmark zwischen Hamburg und Hannover, kurz hinter der ehemaligen innerdeutschen Grenze an. Eine von der LPG bewirtschaftete Anlage mit Weiden, einem Kuhstall, einem Schweinestall und einem großen Wohnhaus. Perfekt – gekauft.

Alle Pferde unter Dr.M.Dobberthien
Wrukina 1993
Wrukina v. Holunder a.d. Wruke kam 1993 als fast unreitbare, schwie-rige Trakehnerstute. Dr. Marliese Dobberthien zog ein Fohlen aus ihr und brachte sie auf L-Niveau. Das Bild wurde 7 Wochen nach dem Abfohlen gemacht. Kurz darauf wurde das Stütchen an eine ältere Dame verkauft, die viele glückliche Jahre mit dem Stütchen verbrachte.
Tarom 1993
Tarom v. Graciano 1993
ausnahmsweise mal keine Stute sondern ein Wallach, der zur Ausbildung bei Dr. Marliese Dobberthien weilte.
Fregata in Pötenitz zur Jagd
Fregata v. Aspirant
Die Trakehnerstute aus Liski war polnische Championatssiegerin und ein heißer Ofen. Stehen gehörte nicht zu ihrer Lieblingsdisziplin, stattdessen zeigte sie bei Jagden was Trakehner Härte ausmacht: Mut, Trittsicherheit und Ausdauer.
Da verzieh Dr.Marliese Dobberthien auch die Zickigkeit der Stute und das blaue Auge, das sie von einem der ersten Ritte durch Kopfschüttelei erlitt.

 

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Der Umzug: das Leben ist eine Baustelle

Im Oktober 1998 war nicht alles so perfekt wie erträumt: Der Kuhstall enthielt noch sämtliches Anbindegestänge für die 80 Kühe, die hier früher muhten. Die Weiden waren zum Großteil Buckelpisten, von Zäunen ganz zu schweigen. Auf dem Hofgelände war reichlich Müll, vergrabener Draht, Scherben, Schrott, ein zerfallenes Backhaus. Das Wohnhaus war in keinem anderen Zustand: die Fenster waren teilweise beschädigt, der vergammelte Fußbodenbelag aus PVC wellte sich gen Decke, die einzige Kloschüssel, die zurückgeblieben war, war im letzten Winter durchgefroren, es gab einen Wasserhahn mit Kaltwasser, aber kein Waschbecken darunter, der letzte Kachelofen war innen völlig zerstört. Es half nichts, der Umzugswagen spuckte am 2.Oktober Karton um Karton aus, der Einzug war nicht mehr aufzuhalten. Auch die ersten Pferde liefen in provisorisch errichteten Koppeln - im Matsch, denn ausgerechnet in diesem Herbst war es bereits Anfang Oktober kalt und nass.

Verträumt, wie man manchmal nach einem anstrengenden Tag ist, stellte die Tochter der neuen Hofherrin, auf der Steintreppe vor dem Wohnhaus unter einer fast kahlen Linde sitzend, fest: Es kann hier mal sehr schön werden ... Alle anderen waren sich einig: die Tochter spinnt.

Das Wohnhaus

Anfang November kamen die Heizungsbauer und fast gleichzeitig die Fensterbauer und der Klempner und der Elektriker und überall wurde gebohrt, gehämmert und vor allem gestaubt. Mehrere Telefone und Faxgeräte überlebten diese Feinstaubattacken nicht. Auch als Mensch durfte man nicht zimperlich sein: Matratzen auf dem Fußboden dienten als Schlaflager, die zum Schutz tagsüber senkrecht an ein freies Stück Wand gestellt wurde, der Nachbar half die ersten Wochen mit einer warmen Dusche aus.

Die alten Fenster mussten raus.
Die spätere Wohnküche und das daneben gelegene Bad - jetzt gibt es nur noch einen Durchgang und der hat natürlich eine Tür.
Spanplatte statt Hoftür.

Das Plakat des Films: „Das Leben ist eine Baustelle“ hing über der Eingangstür, besser über dem Durchbruch in der Wand, wo später eine Tür hin sollte. Verzweiflung. Es war kalt als der Ofen noch da war. Es blieb kalt als die Heizung den Ofen ersetzen sollte. Die Heizung brauchte lange und viele Klempnerstunden bis sie störungsfrei lief. Weihnachten kam. Materialien wurden just in time ausgesucht und besorgt. Die ersten Fliesen wurden verlegt und der Maler machte sich an den Wänden und der Decke zu schaffen.

Stall & Hof

Zeitgleich wurde im Stall die Güllerinne verfüllt und notdürftige Laufboxen aus schweren Brettern gebaut, Schritt für Schritt die Koppeln eingefasst. Es ging voran. Im Stall wurden Boxen gemauert, wenn es nicht zu kalt war. Ein Stück Dach musste geflickt, der jetzige Hengststall komplett gedeckt, Tränken und Wasserleitungen verlegt werden. Fressgitter als Boxentüren baute der Schmied aus dem Nachbardorf.

Stall mit den ersten gemauerten Boxen. Die Wasserleitungen und Lampen stammen noch aus LPG-Zeiten. (Frühjahr 1999) Die Wände wurden verputzt und das Bild der muhenden Kühe weicht langsam wiehernden Pferden. (Sommer 1999) Die Stallgasse seit 2000, links halbhohe Boxen für die Stuten, rechts höhere Mauern mit Fressgittern für die Jungpferde und extra gesicherte Boxen für die jungen Hengste.

Die ersten Behelfspaddocks wurden abgesteckt, als die Pferde auf der Weide gänzlich versanken. Täglich wurde die wackelige Konstruktion aus Steckpfählen geflickt. Marliese Dobberthien verfluchte sich selbst: wie konnte sie nur so verrückt sein, das schöne Haus in Hamburg zu verkaufen, die Fußbodenheizung, die großen Fenster .... und alles nur für den Traum, ganz entspannt mit den Pferden alt zu werden. Die Erkenntnis: nicht jeder Traum ist auch traumhaft.

Ein Teil der Hoffläche 1998 nach der Beseitigung restlichen Bauschutts und von jahrealten Pflanzenabfällen.
Das Wetter macht einen Strich durch die Rechnung: Matsch überall (Frühjahr 1999)
Das zentrale Hofpaddock 2002. Im Vordergrund ist seit 2005 ein kleiner Gartenteich.

Natürlich stand der Stall ganz oben auf der Liste, aber als die Tage wieder länger wurden, musste es draußen weitergehen: stabile Paddocks, Weideeinfassungen mit richtigen Zaunpfählen, denn die Geburt des ersten Fohlens stand ins Haus:

Das erste Fohlen

Baykal v. Beau Bukiet AAH
a.d. Bagheerah ox
das erste Fohlen des Altmarkhof

Früh im Jahr 1999 meldete sich die Geburt des ersten Fohlens an. Das erste Mal ganz allein, ohne erfahrene Hilfe. Manfred Harder, ein alter Freund und erfahrener Züchter (u.a. Prämienhengst Connery) aus Hamburg, machte Marliese Dobberthien Mut: Du hast doch selbst ein Kind bekommen, anders ist das beim Pferd auch nicht. Und sie erinnerte sich an ihre Jugend bei Karol Grommelt, wo sie als Kinder nächtelang im Stall auf die Geburt eines Fohlens gewartet haben. Und so verlief die anstehende Geburt völlig normal, "Baykal" wurde der Nachwuchs später getauft. Das erste Wunder neuen Lebens auf dem Altmarkhof, dem noch viele folgen sollten.

Als das erste Grün auf den Weiden spross, die Sonne warm wurde und auch die anderen Geburten dieses Jahres völlig unproblematisch verliefen, wagte Marliese Dobberthien an die Aussage ihrer Tochter zu denken: es könnte wirklich mal schön werden. Tag für Tag wurde etwas verändert, aufgebaut, repariert. Blumen wurden gepflanzt, Wände verputzt und gestrichen, die Arbeit hört nicht auf, aber es ging stetig voran. Leider erwies sich der erste Angestellte, der für die groben Stallarbeiten da war, von Anfang an als schwache Hilfe. Jeder unbeobachtete Moment wurde zur Pause genutzt, selbst nach einem ganzen Jahr konnte er die Pferde nicht auseinander halten. Was immer er anfasste, es wurde krumm und schief. Aber es gab keine Auswahl.

Auf dem Plan stand auch der Bau eines Reitplatzes. Es bedurfte einiger Phantasie und großer Geräte, bis eine ebene Fläche geschaffen war.

Hier soll einmal der Reitplatz liegen. Der Schutthaufen war ein Kaninchenstall.
Ohne Schuttberg ist immerhin eine ebene Fläche zu erahnen.
Große Maschinen rücken an
Und wieder Pech mit dem Wetter
Trotzdem: Hackschnitzel werden geliefert.
Der Reitplatz 2002

Eine freilaufende Ziege machte sich nicht nur über das Unkraut her, sondern vernichtete auch mit unbändigem Hunger die frisch gesetzten Zierpflanzen. Es dauerte mehrere Jahre, bis sich Flora und Fauna auf dem Hof entfalten konnten. Nach fünf langen Jahren kam 2003 ein auch ein neuer Angestellter auf den Hof. Ein fähiger junger Mann, talentiert im Umgang mit den Pferden, tüchtig und fleißig.

Der alte Brunnen ist heute ein Gartenteich, die alte Tränke ist ein Blumenbeet (Sommer 2009)
Die Hauswand ist seit Anfang der 2000er bunt bepflanzt
Das zentrale Hofpaddock mit Blick aufs Wohnhaus 2005

Nach einigen entbehrungsreichen Jahren auf dem Altmarkhof hat es sich bewahrheitet: es ist wunderschön geworden. Es war ein Kraftakt. Der Lohn dafür ist u.a. der Blick auf Wiesen, Weiden und Pferdeherden und spielende Fohlen.

Die Zucht

... Absatz folgt

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Das Virus Equiphilus hat wieder einmal viel bewegt.

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